Do. Nov 21st, 2024
Vitamin C - ein lebensnotwendiges Vitamin

Vitamin C – ein lebensnotwendiger Stoff.

Wissen Sie, was passiert, wenn Sie in eine Zitrone beißen? Na klar, Sie kennen das. Ihre Geschmacksnerven rebellieren und Ihr Gesicht zieht sich zusammen. Aber gleichzeitig und völlig unbemerkt nimmt Ihr Körper dabei auch wenige Milligramm dieses wichtigen Vitamins auf und hält Sie dadurch am Leben. Von der Entdeckung des Vitamin C  bis zu dieser Erkenntnis war es ein langer Weg.

Wer hat Vitamin C entdeckt ?

Als Entdecker des Vitamins gilt der Ungar Albert Szent-Györgyi, der das Vitamin Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals aus Paprika und Kohl isolierte. Zusammen mit Walter Norman Haworth, der 1933 auch die chemische Struktur aufklärte, erhielt er dafür 1937 den Nobelpreis für Medizin und Chemie.

Kennen Sie Skorbut ?

Vitamin C ist lebensnotwendig für den Menschen. Einen ausgeprägten Mangel bezeichnet man als Skorbut. Von dieser Krankheit wurde der eigentliche Name des Vitamins abgeleitet: Ascorbinsäure. Damit ist also die „anti-skorbutische Säure“ gemeint. Skorbut wurde auch als Seefahrerkrankheit bekannt, weil Seefahrer, die sich monatelang fast nur von getrockneten Lebensmitteln und ohne frisches Obst und Gemüse ernährten, an Skorbut litten. Bis ins 18. Jahrhundert war die Seefahrerkrankheit eine der häufigsten Todesursache bei den langen Seereisen.

Aber auch in Kriegszeiten und in langen Wintern, in denen die Lebensmittel knapp wurden, traten Anzeichen von Skorbut auf.

Symptome eines ausgeprägten Mangels zeigen sich vor allem in einer gestörten Kollagenbildung und betreffen deshalb vor allem Knorpel und Knochen, Blutgefäße und Bindegewebe. Hierzu gehören Blutergüsse, entzündetes und blutendes Zahnfleisch – bis hin zum Zahnausfall, Gelenkergüsse, Gelenkschmerzen, Schmerzen in Knochen und Muskeln sowie schlecht heilenden Wunden. Ein Vitamin-C-Mangel kann auch Symptome wie Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Schwäche und psychische Beschwerden wie beispielsweise depressive Verstimmungen hervorrufen.

Wie wirkt Vitamin C im Körper?

Eine der wichtigsten Eigenschaften des Vitamins ist dessen Fähigkeit, im Körper gebildete, sogenannte freie Radikale zu fangen und zu neutralisieren. Auch die Spurenelemente Zink, Selen und Mangan sind Radikalenfänger, also wichtige Antioxidantien, genauso wie Vitamin C. Die Wirkung kann man sich wie ein „Rostschutzmittel“ für die Zellen vorstellen: Antioxidantien schützen die Zellen des Körpers vor der Oxidation durch freie Radikale. Darüberhinaus ist das Vitamin wichtig für das menschliche Immunsystem und unterstützt die Entgiftungsfunktion der Leber.

Weitere positive Aspekte sollen die Senkung der Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten, aber auch für Rheuma, Asthma oder Allergien sein. Man geht auch davon aus, dass die Wundheilung – auch bei Knochenbrüchen – durch ausreichende Vitamin-Zufuhr positiv unterstützt und beschleunigt wird.

Bei einem ausgewogenen Vitamin C Haushalt haben es Virus- und Bakterieninfektionen wie
Erkältungen schwerer, sich einzunisten. Menschen, die sich stets ausgewogen ernähren, gehören selten zu denen, die über einen erhöhten Cholesterinspiegel klagen. Ernährungsexperten gehen ebenfalls davon aus, dass durch ausreichende Vitamin-Zufuhr die Bildung krebserregender Nitrosamine im Magen gehemmt werden kann.

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Welche Lebensmittel enthalten viel Vitamin C ?

Einen ziemlich hohen Vitamin-C-Gehalt weisen beispielsweise Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Sauerkraut, aber auch Grünkohl, Fenchel und Petersilie auf. Wahre „Vitamin-C-Bomben“ finden sich dann unter den Obstsorten. Die typischerweise mit dem Vitamin assoziierten Zitrusfrüchte liegen dabei sogar nur im Mittelfeld. Den höchsten Gehalt am Vitamin findet man vielmehr in Hagebutte, Sanddorn und Acerola. Geringe Konzentrationen finden sich zudem in Milch und Milchprodukten.

Das Vitamin reagiert sehr empfindlich auf Hitze und Licht. Aus diesem Grund ist es schwierig, ausreichende Mengen über die Nahrung zu sich zu nehmen, da unsere heutige Nahrung oft weite Strecken zurücklegen muss, bis sie beim Händler im Regal liegt. Da unser Körper selbst keine Vitamine herstellen und auch nur kurzfristig speichern kann, sollte eine sinnvolle Zufuhr von aussen erfolgen.

Wichtig hierbei: In Verbindung mit OPC lässt sich die Wirkung von Vitamin C extrem verbessern.

Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt Männern die Aufnahme von 110 Milligramm Vitamin C pro Tag, Frauen hingegen benötigen mit 95 Milligramm etwas weniger. Raucher (DGE: Männer 155 mg, Frauen 135 mg), Schwangere und stillende Mütter brauchen hingegen deutlich mehr. Ganz wichtig dabei: Diese Werte beziehen sich auf Gesunde. Bei vielen Krankheiten steigt der Vitamin-Bedarf enorm an.

Was Sie beim Kauf von Vitamin C Präparaten beachten sollten

Bei der Vielzahl der angebotetenen Produkte ist es nicht immer einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wichtige Kriterien für ein gutes Produkt sind

  • Ohne Zusatz synthetischer Ascorbinsäure – natürliche Reinsubstanzen
  • Vegan
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei
  • Zertifiziert
  • Laborgeprüft
  • Ohne Magnesiumstearat
  • Möglichst Pulverextrakt aus der Acerola Kirsche

Die Vitamin C Produkte von ECHT VITAL erfüllen diese Anforderungen, weshalb ich diese uneingeschränkt empfehlen kann. Schauen Sie sich gerne die vielen Varianten an, ob Kapseln oder Pulver, für jeden Geschmack gibt es das passende Produkt.

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