Krillöl: Ihre hochwertige Quelle für Omega-3-Fettsäuren
Gewonnen aus den mikroskopisch kleinen Meeresbewohnern, dem Krill, aus den kalten Gewässern der Antarktis, liefert Krillöl eine hochwertige Form von Omega-3-Fettsäuren. Die Krillkrebse, welche sich hauptsächlich von Algen ernähren, sind ein natürlicher Speicher dieser wertvollen Fettsäuren. Durch die gezielte Verarbeitung des Krill zu einem nährstoffreichen Öl gewinnen wir auf diese Weise eine bedeutende und effiziente Omega-3-Fettsäuren-Quelle.
Krillöl: Ihre natürliche Lösung für eine Vielzahl von gesundheitlichen Herausforderungen
Krillöl, reich an Omega-3-Fettsäuren, kann eine effektive Unterstützung bei der Bewältigung verschiedener Beschwerden bieten.
Erfahren Sie, wie Krillöl als natürliche Lösung gegen PMS (Prämenstruelles Syndrom) dienen kann. Schluss mit monatlichen Depressionen und dem vergeblichen Grapschen nach medizinischen Quick-Fixes. Mit Krillöl erleben Sie einen schmerzfreien, unkomplizierten Zyklus auf natürliche Weise.
Sind Sie auf der Suche nach einem Weg, um Ihre Cholesterinwerte in Balance zu bringen und Ihr Herz zu schützen? Entdecken Sie das Potenzial von Krillöl in der Herzgesundheit.
Nutzen Sie die natürlichen entzündungshemmenden Eigenschaften von Krillöl zur Linderung Ihrer Gelenkschmerzen oder anderer chronisch-entzündlicher Gesundheitsprobleme. Es könnte Ihre Erleichterung auf natürliche Weise sein.
Wagen Sie die Entdeckungsreise, wie Krillöl Ihnen helfen kann, Ihre Haut, Ihr Gehirn und Ihren gesamten Körper vor dem vorzeitigen Altern zu bewahren, das so viele Menschen heutzutage beunruhigt.
Mit Krillöl, halten Sie einen Schlüssel in der Hand, um Ihren Körper mit der richtigen Unterstützung bei der Bewältigung dieser gesundheitlichen Herausforderungen zu versorgen. Es ist Zeit, Ihre Gesundheit natürlich zu verbessern.
Ökologische Aspekte des Krillfangs für die Gewinnung von Krillöl
Das Krillöl stammt vom kleinen Krebstier Euphausia superba und dominiert mit seiner beeindruckenden Biomasse die antarktischen Ozeane. Die Menge an Krill im antarktischen Özean umfasst schätzungsweise mehrere Milliarden Tonnen, was es zur größten Biomasse auf unserem Planeten macht. Der jährlich gefangene Anteil liegt dabei lediglich bei 0,03%, eine Quote festgelegt durch die Internationale Kommission zur Erhaltung antarktischer Lebensräume, CCAMLR. Dies sichert den nachhaltigen Bestand dieser essentiellen Spezies.
Aber es geht nicht nur um den Erhalt der Spezies, sondern auch um die ökologischen Auswirkungen, die der Krillfang auf unsere Meere und die Umwelt hat. Dies ist vergleichbar mit der Herausforderung beim Fisch- und Muschelfang. Hochqualitatives Krillöl wird rigoros auf Schadstoffe wie Schwermetalle, PCBs und Pestizide untersucht. Bemerkenswerterweise liegen die Messergebnisse des Krillöls stets unterhalb der Grenzwerte, was seine Sicherheit und Qualität unterstreicht.
Erstklassiges Krillöl mit optimalem Omega-3-zu-Omega-6-Verhältnis
Omega-3-Fettsäuren präsentieren sich in einer Vielzahl von Formen und Quellen. Beispielsweise enthalten pflanzliche Lebensmittel wie Leinsamen, Hanfsamen, Walnüsse und sogar grünes Blattgemüse kurzkettige Omega-3-Fettsäuren. Auf der anderen Seite finden Sie langkettige Omega-3-Fettsäuren in Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs wie Fisch und Krill sowie Fleisch und Milchprodukten, obwohl die Mengen variieren können.
Um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten, sollte die Menge an Omega-3-Fettsäuren, die Ihrem Körper zur Verfügung steht, gleich der Menge an Omega-6-Fettsäuren sein. Allerdings gilt ein Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 von 1:4 oder 1:5 ebenfalls als sehr gut. In der heutigen Ernährung sind jedoch oft bis zum 20-fachen mehr Omega-6-Fettsäuren als Omega-3-Fettsäuren vorhanden.
Omega-6-Fettsäuren dominieren in Nahrungsmitteln wie Fleisch, Eiern, Milchprodukten, Getreideprodukten und den meisten pflanzlichen Ölen (wie Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Distelöl und andere). Im Gegensatz dazu bietet der antarktische Krill eine Omega-3- zu Omega-6-Quelle im bemerkenswerten Verhältnis von 15:1, was seine Bedeutung unterstreicht.
Krillöl oder Fischöl: Ein Vergleich für optimalen Omega-3-Fettsäuren-Verzehr
Immer mehr Personen setzen bei der Deckung von Omega-3-Fettsäuren auf Fischölkapseln. Im Fischöl befinden sich diese wertvollen Fettsäuren als Triglyceride. Beim Krillöl dagegen sind sie als Phospholipide vorhanden, welche vom menschlichen Körper anscheinend besser aufgenommen und verarbeitet werden als die entsprechenden Fettsäuren im Fischöl.
Große Bedeutung kommt Phospholipiden bei der Zusammensetzung unserer Zellmembranen zu, deren Zahl sich auf etwa 100 Billionen beläuft. Dank ihrer Verbindung mit speziellen Proteinen bieten diese Moleküle Schutz vor einer Vielzahl von äußeren Einflüssen, zu denen Giftstoffe, Säuren, Krankheitserreger und besonders freie Radikale gehören.
Gerade unser Gehirn ist reich an phospholipidhaltigen Zellmembranen. Dies könnte möglicherweise eine Erklärung dafür sein, dass Phospholipide aus Krillöl besonders gut absorbiert und verwertet werden.
Stoppen Sie chronische Entzündungen in Ihrem Körper zur Steigerung Ihrer Gesundheit
Es wird heute immer deutlicher, dass eine Vielzahl von weit verbreiteten chronischen Gesundheitsbeschwerden eng mit ständigen, oft unsichtbaren Entzündungen im Körper zusammenhängen, die auch als „Schwelbrände“ beschrieben werden. Es besteht sogar der Verdacht, dass diese schleichenden Entzündungen die Hauptursache für solche Gesundheitsprobleme sein könnten.
Der übermäßige Konsum von Omega-6-Fettsäuren und ein gleichzeitiger Mangel an Omega-3-Fettsäuren in unserer Ernährung ist eine der Hauptursachen für diese entzündlichen Prozesse. Diese ungesunde Ernährungsweise führt zu einer Reihe von chronischen Gesundheitsproblemen, unter anderem:
- Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Problemen
- Krebsarten verschiedener Art
- Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes
- Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Arthritis
- Chronische entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
- Magengeschwüre verschiedener Art
- Neurologische Erkrankungen wie Depressionen und Alzheimer
Die entzündungshemmende Wirkung von Omega-3-Fettsäuren kann zur Therapie solcher chronischer Krankheiten beitragen. Dementsprechend sollte der ausreichende Konsum dieser gesunden Fette in jede langfristige Therapie zur Linderung von Entzündungen einbezogen werden.
Optimieren Sie Ihren Umgang mit Rheuma und Gelenkschmerzen
Chronische Gelenkentzündungen und die dadurch verursachten Gelenkschmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Die Bekämpfung dieser Schmerzen mit Medikamenten, die zahlreiche Nebenwirkungen haben können, bringt oft nur kurzfristige Linderung und führt nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität.
Das Problem liegt tiefer – die wirkliche Ursache der Schmerzen bleibt bestehen, oft führt dies zu einem ständigen Bedarf an einer erhöhten Schmerzmittel-Dosis. Allerdings gibt es alternative Behandlungsmethoden, wie ganzheitliche Rheuma-Therapien, die dabei helfen können, den Körper in eine bessere Balance zu bringen und so die Schmerzen zu lindern.
Eine wichtige Rolle dabei kann das Krillöl spielen, welches aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften in verschiedenen Studien dabei helfen konnte, die Symptome von Arthrose und Arthritis zu verringern. Eine nicht veröffentlichte Studie zeigte sogar, dass die Einnahme von Krillöl die Gelenkschmerzen binnen sieben Tagen um bis zu 24 Prozent reduzierte.
Beispiel Arteriosklerose
Die weit verbreitete Arteriosklerose, auch bekannt als Arterienverkalkung, wird allgemeinhin auf Cholesterin zurückgeführt. Aber in Wirklichkeit liegt die Ursache für die ungesunden Ablagerungen auf den Wänden unserer Blutgefäße wahrscheinlich nicht beim Cholesterin.
Es wird angenommen, dass chronische Entzündungen zu winzigen Verletzungen und Rissen in den Wänden unserer Blutgefäße führen. Dabei kommt Cholesterin als natürliches Heilwerkzeug unseres Körpers zum Einsatz, um diese Schäden zu reparieren.
Jedoch kann eine Übermenge an Cholesterin problematisch werden. Besonders dann, wenn bereits reparierte Bereiche noch immer mit diesem Stoff überlagert werden. Doch warum überlagert unser Körper diese Risse statt sie komplett zu reparieren?
Unser Körper würde nichts lieber tun, als die beschädigten Blutgefäßwände vollständig zu heilen. Jedoch fehlen ihm oft die notwendigen Werkzeuge dazu. Verschiedene Vitalstoffe, wie beispielsweise Vitamin C und Vitamin E, sind erforderlich, um Kollagen zu produzieren. Dieser Stoff ist der Hauptbaustoff unserer Gefäßwände und entscheidend für ihre Regeneration.
Leider begünstigt heute unsere übliche Ernährung kaum die Zufuhr solcher Vitalstoffe. Gleichzeitig verbraucht unser moderner Lebensstil, geprägt von Stress, Genussgiften, Medikamenten und Umweltgiften, ein Vielfaches davon. Somit bleibt oft kaum noch etwas für die „Kleinigkeiten“ wie die Reparatur unserer Blutgefäßwände übrig.
Die Bekämpfung von Arteriosklerose: Drei wichtige Strategien
Die Behandlung von Arteriosklerose geht weit über die einfache Senkung des Cholesterinspiegels durch Medikamente hinaus. Hier sind drei effektive Strategien:
- Reduzieren Sie Entzündungen durch Fettsäureausgleich: Eine Optimierung Ihrer Ernährung durch das Vermindern von Omega-6-Fetten und das Hinzufügen von mehr Omega-3-Fetten kann die Entzündung lindern.
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Erhöhen Sie Ihre Vitalstoffe: Die Förderung einer gesunden, vitalstoffreichen und natürlichen Ernährung, eventuell ergänzt durch qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, kann zur Steigerung der Vitalstoffe beitragen.
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Senken Sie Cholesterin auf natürliche Weise: Viel Bewegung, Verzicht auf Nikotin und gesunde Ernährung
Nicht nur Arteriosklerose, sondern auch andere chronisch entzündliche Erkrankungen können von diesen grundlegenden Maßnahmen profitieren. Sie helfen, Entzündungen zu lindern und so eine optimale Gesundheit zu fördern.
Optimieren Sie Ihre Cholesterinwerte effektiv – für eine positive Überraschung beim nächsten Arztbesuch
Im Jahr 2004 widmeten sich kanadische Wissenschaftler von renommierten Institutionen wie der University of Montreal, der McGill University und dem Riverview Medical Centre in Montreal einer klinischen Untersuchung, deren Schwerpunkt auf der Wirkung von Krillöl bei der Behandlung von erhöhten Cholesterinwerten lag. Die Forschungsergebnisse, welche das Medizinjournal Alternative Medicine Review präsentierte, lieferten zudem den Vergleich der Auswirkungen von Fischöl und Krillöl.
Die Studienteilnehmer, 120 Patienten mit diagnostizierter Hyperlipidämie, wurden in vier Gruppen unterteilt:
Gruppe A bekam täglich 2000-3000 mg Krillöl (abhängig vom BMI der Teilnehmer)
Gruppe B erhielt täglich 1000-1500 mg Krillöl (ebenfalls abhängig vom BMI)
Gruppe C erhielt täglich 3000 mg Fischöl
Gruppe D erhielt ein Placebo
Nach Ablauf der dreimonatigen Studie ergab sich ein deutlicher Vorteil von Krillöl gegenüber Fischöl. Sowohl das Gesamtcholesterin als auch die LDL-Werte (das sogenannte „schlechte“ Cholesterin) und Triglyceride sanken, während das HDL-Cholesterin (das „gute“ Cholesterin) anstieg, und zwar signifikant stärker bei jenen, die Krillöl einnahmen.
Zur Veranschaulichung: Die LDL-Werte sanken in Gruppe A (Krillöl) innerhalb von 90 Tagen um beeindruckende 37 Prozent, in Gruppe B um 32 Prozent und in der Gruppe, die Fischöl einnahm, um knapp 5 Prozent. In Anbetracht dessen lässt sich der Schluss ziehen, dass Krillöl nicht nur effektiver, sondern auch dosissparender als Fischöl ist.
Effektive Nutzung von Krillöl zur Minderung von Symptomen des Prämenstruellen Syndroms
Im Jahr 2002 haben renommierte medizinische Institutionen, wie die Universität Montreal und die McGill Universität, in Zusammenarbeit mit weiteren medizinischen Zentren in Quebec, eine umfangreiche Doppelblindstudie durchgeführt. Der Fokus dieser Studie lag auf der Anwendung von Krillöl zur Linderung von Symptomen, die im Rahmen des Prämenstruellen Syndroms auftreten. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Alternative Medicine Review“ im Jahr 2003 veröffentlicht.
Nach einer Testphase von 90 Tagen konnte nachgewiesen werden, dass die Anwendung von Krillöl signifikante Verbesserungen sowohl bei körperlichen als auch bei emotionalen Symptomen des Prämenstruellen Syndroms erzielt.
Die Probandinnen berichteten von einer rapiden Reduzierung der Unterleibsschmerzen während ihrer Menstruation. Nebenbei stellten sie fest, dass sie weniger müde waren und weniger Blähungen auftraten. Die Anzahl und Intensität von Kopfschmerzen und Launenhaftigkeiten verringerten sich deutlich. Auch das Verlangen nach Nahrungsmitteln während der Menstruation und das schmerzhafte Spannen in der Brust reduzierten sich. Darüber hinaus verbesserten sich die PMS-bedingten Depressionen und Angstzustände.
Krillöl: Eine bemerkenswerte Quelle von Omega-3-Fettsäuren und Astaxanthin
Krillöl ist eine hervorragende Quelle für vorteilhafte Omega-3-Fettsäuren und Astaxanthin, ein natürlich vorkommendes Antioxidans. Beachten muss man aber, dass der Astaxanthingehalt in gewöhnlichen Dosen von Krillöl (typischerweise 1000 mg) relativ gering ist und nur etwa 100 μg Astaxanthin umfasst. Dieses Antioxidans spielt eine wichtige Rolle, da es die hochwertigen Fettsäuren vor oxidativem Abbau schützt. Für diejenigen, die Astaxanthin zur Nahrungsergänzung nutzen möchten, um die volle Bandbreite seiner Eigenschaften und Wirkungen auszuschöpfen, könnte diese Dosierung zu niedrig sein. Eine normale Tagesdosis von Astaxanthin liegt in der Regel bei 8000 μg (8 mg).
Antioxidantien spielen eine Schlüsselrolle bei der Neutralisierung von oxidativem Stress und freien Radikalen, wodurch sie vor potentiell schädlichen Auswirkungen schützen. Ein Mangel an Antioxidantien kann zur Entstehung von Zellschäden führen, die nicht nur (chronische) Krankheiten verursachen, sondern auch zur Faltenbildung beitragen können.
Zelluläre Schädigungen im Gehirn können die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und tragen möglicherweise maßgeblich zur Entwicklung von Demenzerkrankungen bei, insbesondere in Verbindung mit chronischen Entzündungen und einem Mangel an Vitalstoffen.
Oxidativer Stress kann auch Schäden an den Blutgefäßwänden verursachen und zur Entstehung von gefürchteten Ablagerungen (Arteriosklerose) führen. Daher ist eine ausreichende Zufuhr von Antioxidantien, zusammen mit Omega-3-Fettsäuren, eine wichtige Präventivmaßnahme.
Die optimale Tagesdosis für Krillöl
Die angemessene tägliche Aufnahme von Krillöl ist im Allgemeinen auf 1000 mg festgelegt, die idealerweise zu den Mahlzeiten konsumiert werden. Einige Produzenten raten, den Konsum mit 2 bis 4 Kapseln (jeweils 500 mg) täglich zu starten – was bis zu 2000 mg ergibt – und nach der dritten Woche auf eine geringere Dosierung von nur noch 1 bis 2 Kapseln pro Tag zu reduzieren.
Ein bemerkenswerter Vorteil von Krillöl gegenüber herkömmlichen Fischölen ist, dass es keinen aufdringlichen Fischgeschmack beim Aufstoßen verursacht. Dies macht Krillöl zu einer besonders angenehmen Alternative für die Gesundheitsvorsorge.
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